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Internet und Digitalisierung – simulierte Demokratie

Arbeitskreis „Demokratie braucht Bildung“ und kfb St. Pölten luden zu einer Debatte

More: Internet und Digitalisierung – simulierte Demokratie

Nein zu Gewalt an Frauen

Appell der Katholischen Frauenbewegung Österreichs an Politik und Öffentlichkeit anlässlich der Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“

[Wien, 24.11.2017, PA] Einen Appell, das Bewusstsein für Formen und Ausmaß von Gewalt an Mädchen und Frauen zu schärfen und sich für verstärkte Maßnahmen bei der Gewaltprävention und – aufarbeitung einzusetzen, richtet die Katholische Frauenbewegung anlässlich der am 25.November startenden internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Mädchen und Frauen“ an Politik und Öffentlichkeit.

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Die Menschenwürde verteidigen

Katholische Frauenbewegung Österreichs zu den Debatten um Sexismus und die Verstrickung von PolitikerInnen in rechtsextreme Kreise

[Wien, 15. November 2017, PA] Einen Appell zur Verteidigung der Menschenwürde richtet die Katholische Frauenbewegung Österreichs an Politik und Zivilgesellschaft vor dem Hintergrund laufender öffentlicher Debatten um Sexismus und sexualisierte Übergriffe auf Frauen einerseits und die Verstrickung von PolitikerInnen in rechtsextreme Kreise andererseits: „Zur Debatte steht die Menschenwürde“, so Veronika Pernsteiner, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreich, „die Menschenwürde von Frauen, die ein Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Übergriffen jeder Art haben, die Menschenwürde von Menschen, die nicht aus Österreich stammen oder etwa religiösen Minderheiten angehören“. Die Vorsitzende der kfbö erteilt damit jeglichen frauenfeindlichen, rassistischen oder gar antisemitischen Haltungen, Äußerungen und Handlungen eine Absage. Alarmierend sei vor allem, wenn derartige Haltungen, Äußerungen oder Handlungen auf Ebene politischer RepräsentantInnen wahrzunehmen seien, die als demokratisch legitimierte AkteurInnen ein auf den Menschenrechten ruhendes Verständnis von Demokratie zu vertreten und umzusetzen hätten. „Wir rufen auf zu Integrität, Wachsamkeit und Verantwortung“, so Pernsteiner im Blick auf die politische Kultur im Allgemeinen und die laufenden Regierungsverhandlungen im Besonderen.

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Welternährungs- und Weltlandfrauentag: Ernährung sichern heißt Landrechte für bäuerliche Betriebe sichern

ARGE Bäuerinnen und Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) fordern Stärkung bäuerlicher Familienbetriebe angesichts weltweiter Landkonzentration durch Agroindustrie

 

[Wien, 13.10.2017, PA] Die maßgebliche Rolle bäuerlicher Familienbetriebe bei der Sicherung der Ernährung weltweit rufen ARGE Bäuerinnen und Katholische Frauenbewegung Österreichs anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober und des Weltlandfrauentages am 15. Oktober in Erinnerung. Weltweit sind 95 Prozent der landwirtschaftlichen Unternehmen Familienbetriebe,  Landfrauen und Bäuerinnen bilden das Rückgrat der rund 500 Millionen Farmen und Bauernhöfe.

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Equal Pay Day: Frauen brauchen existenzsichernde Löhne

WIDE fordert Bekämpfung globaler Ungleichheit

 

[Wien, 12.10.2017, HP] Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen klafft weiterhin auseinander. Die Statistik zeigt: Frauen arbeiten in Österreich im Jahr 2017 80 Tage unbezahlt. Denn könnten Frauen für die gleiche Leistung denselben Lohn wie Männern beanspruchen, würden sie 80 Tage weniger in ihren Berufen arbeiten als sie es tatsächlich tun: Anlässlich des Equal Pay Day am 13. Oktober 2017 in Österreich weist WIDE, das u.a. von der Katholischen Frauenbewegung Österreichs mit getragene entwicklungspolitische Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven, auf die globale Dimension von Ungleichbezahlung und Ungleichheit zwischen den Geschlechtern hin.

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„Christlich geht anders“: Flashmob in Wien

Solidarität mit den Schwächsten und Mut für gerechte Lösungen: Das forderte am Freitag die überparteiliche und ökumenische Initiative „Christlich geht anders“.

 

[Wien, 6.10.2017, HP] Mit einem Flashmob vor dem Stephansdom wollten die christlichen Aktivisten und Experten aus Kirche, Wirtschaft und NGOs ein Zeichen für ein solidarisches und gerechtes Österreich setzen. Mit Redebeiträgen vor dem Riesentor des Stephansdoms, Flyern und Lautsprechern machten sie lautstark auf populistische Vereinfachungen und Scheinlösungen aufmerksam. Abtpräses Christian Haidinger, Vorsitzender der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften mahnte dabei vor pauschalen Sündenböcken in der Politik, wie Migranten oder Flüchtlinge.

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Gesellschaft gestalten, soziale Gerechtigkeit verwirklichen: Wir alle sind gefragt

Aufruf der Katholischen Frauenbewegung Österreichs zur Wahlbeteiligung und zum aktiven Einsatz für Solidarität und die Wahrung der Menschenwürde

[Wien, 29.9.2017, PA] Die Katholische Frauenbewegung Österreichs ruft Frauen und Männer dazu auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und mit ihrer Stimme bei der bevorstehenden Nationalratswahl eine Politik zu befördern, die für soziale Gerechtigkeit, die Wahrung der Menschenwürde und Solidarität steht. „Auf der Basis der katholischen Soziallehre und des bibeltheologischen Verständnisses vom ´Reich Gottes´ als einem ´Miteinander in Gerechtigkeit´ meint ´Gerechtigkeit´  für uns in erster Linie ´soziale Gerechtigkeit´, Geschlechtergerechtigkeit mit eingeschlossen“,  so Veronika Pernsteiner, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs. Soziale Gerechtigkeit werde hergestellt durch eine gerechte Verteilung von materiellen Ressourcen und Chancen auf ein gutes Leben für alle: „Das verlangt etwa ein Steuersystem, das von Reich zu Arm umverteilt, damit automatisch auch von Männern zu Frauen, das verlangt eine faire, geschlechtergerechte Verteilung des vorhandenen Arbeitsvolumens, von Einkommen und Vermögen. Und das verlangt die Berücksichtigung ökologischer Aspekte, orientiert am Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung.“ , so Pernsteiner. Vonnöten sei ein starker Sozialstaat, der Einsatz für die Existenzsicherung der augenblicklich Schwächsten in der Gesellschaft, ob MindestsicherungsbezieherInnen, Alleinerziehende oder Flüchtlinge. Und: „Eine der Gerechtigkeit verpflichtete Politik macht nicht Halt an den Grenzen des Landes oder der Europäischen Gemeinschaft, zu der sie sich bekennt“, so Pernsteiner weiter: „Sie praktiziert eine globale Verantwortung, etwas, das auch die Katholische Frauenbewegung mit ihrem Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit unter dem Slogan ´teilen spendet Zukunft´ seit Jahrzehnten übt.“  Mit ihrem Wahlaufruf appelliert die Frauenbewegung zugleich, politischen Bestrebungen und Praktiken eine Absage zu erteilen, die auf eine Schwächung demokratischer Prinzipien zielen und Autoritarismus befördern,  mit den Instrumentarien des Populismus und der Hetze arbeiten.

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