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Inhalt:

Katharina von Siena - Frau des Wortes und der Tat

Kunstwerk

Anlässlich des Gedenktags der heiligen Katharina von Siena – Kirchenlehrerin, Mystikerin und mutige Stimme ihrer Zeit – spricht Sonja Schromm, Generalsekretärin der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö), mit Gertraud Ladner, Vorstandsmitglied der kfbö und Theologin an der Universität Innsbruck. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Rolle von Frauen in Kirche und Gesellschaft, spirituelle Erneuerung und der Einsatz für eine gerechtere, solidarischere Welt. Gertraud Ladner bringt dabei sowohl ihre theologische Fachkompetenz als auch ihre Erfahrung aus der praktischen Arbeit in der kfb ein – inspiriert vom Geist Katharinas, die als Frau des Wortes und der Tat bis heute Impulse für kirchliches Engagement gibt.

  1. Welche Aspekte im Leben und Wirken der heiligen Katharina von Siena sind für die Anliegen der kfb heute besonders inspirierend?

Ich sehe da vor allem zwei Aspekte: Katharina hatte eine tiefe spirituelle Sehnsucht, für die sie in ihrem Leben um Platz kämpfen musste. Diese spirituelle Sehnsucht ist auch heute da. Die kfb bietet an vielen Orten einen guten gemeinschaftlichen Raum für Frauen, ihre spirituellen Bedürfnisse zu nähren.

Als zweiten Aspekt möchte ich Katharinas diakonisches Engagement nennen. Sie ist nach einer Zeit, in der sie abgeschlossen lebte, nach außen gegangen, hat Arme versorgt und Kranke gepflegt, sich einer Gemeinschaft angeschlossen. Dies sehe ich im Engagement vieler kfb-Frauen vielerorts weitergeführt, besonders auch im Engagement für Frauen im globalen Süden.

  1. Katharina von Siena hat in einer männerdominierten Kirche ihre Stimme kraftvoll erhoben – wie kann ihr Beispiel Frauen heute ermutigen, ihre Berufung in Kirche und Gesellschaft selbstbewusst zu leben?

Ihre Unerschrockenheit finde ich so ermutigend, die fordert mich und uns heraus, es ihr nachzutun, unsere Komfortzone zu verlassen. Sie hat sich eingemischt, hunderte von Briefen geschrieben, an Fürsten, an Päpste, ist zu ihnen gereist, hat vermittelt. So eine Frau als Patronin zu haben stärkt auch uns.

  1. Welche Impulse kann Katharina von Siena uns heute im Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und die Stärkung von Frauenrechten geben?

Hartnäckigkeit, nicht Aufgeben, Kraft schöpfen aus den Quellen. Vielleicht auch die Einsicht, dass man bei allem Engagement auch Fehler macht und nicht alles schaffen kann. Aber dranbleiben. Nicht umsonst ist ja der Gedenktag der Katharina von Siena auch der Tag der Diakonin.

  1. Wie können Spiritualität und politisches Engagement, wie sie bei Katharina eng verbunden waren, auch heute Hand in Hand gehen – gerade im Wirken der kfb?

Der politische und kirchenpolitische Einsatz der kfb speist sich ja gerade aus dem Leben Jesu und dem Bewusstsein der Gottesebenbildlichkeit und damit Würde aller Menschen. Damit dies nicht leeres Gerede bleibt, bemühen wir uns diese christliche Botschaft durch unser Handeln Wirklichkeit werden zu lassen.

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