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Maria Magdalena. Wegweiserin für eine glaubwürdige Kirche der Zukunft

Katholische Frauenbewegung Österreich: Maria Magdalena. Apostelin der Apostel. Wegweiserin für eine glaubwürdige Kirche der Zukunft

Wien, 22. Juli 2025 – Heute, am 22. Juli begeht die Kirche das Fest der Heiligen Maria Magdalena. Eine Frau, die zutiefst mit dem Kern der christlichen Botschaft verbunden ist: Auferstehung, Heilung und Sendung.

„Maria Magdalena war Jüngerin Jesu, Zeugin seiner Kreuzigung, erste Botin der Auferstehung. Sie steht für das, was Kirche im Innersten ist: Beziehung, Wandlung und Aufbruch. Dass ihr Gedenktag heute als Fest gefeiert wird, ist mehr als Symbolik, es ist eine Einladung zur Umkehr und zur Anerkennung weiblicher Glaubenskompetenz“, sagt Angelika Ritter-Grepl, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö).

„Maria Magdalena wurde über Jahrhunderte hinweg falsch dargestellt. Sie wurde diffamiert und sexualisiert, der biblische Befund ignoriert. Dabei ist sie eine zentrale Figur der christlichen Bewegung nach der Auferstehung. Sie verdient es, gesehen, gehört und ernst genommen zu werden, damals wie heute“, betont Ritter-Grepl.

Erst 2016 hat Papst Franziskus das jahrhundertealte Unrecht korrigiert, indem er Maria Magdalenas liturgischen Gedenktag zum Fest erhob, und sie auf eine Stufe mit den Aposteln stellte. Seither trägt sie offiziell den Titel „Apostola apostolorum“, Apostelin der Apostel.

In der Bibel wird Maria aus Magdala als Frau beschrieben, die von inneren Dämonen befreit wurde. Eine Metapher für seelisches Leiden, soziale Ausgrenzung und existenzielle Enge. Als Geheilte wurde sie zur mutigen Begleiterin Jesu, zur Unterstützerin aus eigenen Mitteln (Lk 8,1–3) und schließlich zur Ersten, die den Auferstandenen erkennt und zur Verkünderin der Osterbotschaft wird (Joh 20,1–18).

„Sie steht für die Kraft, die aus Heilung wächst. Für Frauen, die aufstehen, ihre Stimme erheben und sich mit ihren Gaben einbringen.. In ihr spiegeln sich viele Lebensgeschichten von Frauen, auch heute“, so Ritter-Grepl.

Gerade die Katholische Frauenbewegung ruft dazu auf, diesen Gedenktag nicht nur als Erinnerung zu feiern, sondern als Auftrag: Maria Magdalena steht für eine Kirche, die heilend wirkt, gerecht handelt und Frauen in allen Ämtern und Diensten gleichberechtigt beteiligt.

„Solange Frauen in der Kirche strukturell ausgegrenzt werden, bleibt die Botschaft der Auferstehung unvollständig. Maria Magdalena war nicht das schmückende Beiwerk, sie war Wegbereiterin. Und wir gehen diesen Weg weiter, bis Gleichstellung und Gerechtigkeit Realität sind“, unterstreicht Ritter-Grepl.


Im Zuge des Gedenkens an Maria Magdalena stellte die Katholische Frauenbewegung St. Pölten einen spirituellen Impuls zusammen, der die Heilung und Berufung der Maria aus Magdala behandelt. Zu finden ist dieser Impuls auf unser website www.kfb.at

Weiters dürfen wir darauf hinweisen, dass in der Diözese Innsbruck zwei Veranstaltungen anlässlich ihres Ehrentags stattfinden:

Maria Magdalena und Co. am 22.7.25: Liturgie um 17 Uhr und anschließender Gang zum Dom (dort Segen und Abschluss). Maria Magdalena und co. stellt Frauen (biblische und historische) in den Mittelpunkt und setzt sich mit dem Gang zum Dom für die Gleichstellung von Frauen in der Kirche ein. Mehr Infos https://www.dibk.at/Media/Organisationen/katholische-frauenbewegung/maria-magdalena-co3

Ebenso gibt es eine Maria-Magdalena-Feier am 22.7.25 in der Innsbrucker Pfarre Allerheiligen, veranstaltet von Evelyn Rupprechter, der derzeitigen Pastoralassistentin in Ausbildung dort: https://www.dibk.at/Media/Organisationen/katholische-frauenbewegung/maria-magdalena-feier

 

 

Klicke hier: kfb Impuls Maria Magdalena


Rückfragehinweis:
Mag.a Sonja Schromm
Generalsekretärin
Katholische Frauenbewegung Österreichs
Spiegelgasse 3/2/7, 1010 Wien
Tel.Nr.: +43 1 51611-1631
E-Mail: sonja.schromm@kfb.at
www.kfb.at | www.teilen.at
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