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„Es ist unsere Aufgabe, Frauen und Mädchen zu ermutigen, ihre Potenziale auszuschöpfen“

Besuch bei Frauenministerin Eva Maria Holzleitner

Auf Einladung von Frauenministerin Eva Maria Holzleitner traf sich die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö), Mag.a Angelika Ritter-Grepl, zu einem Austausch über zentrale frauenpolitische Themen. Im Fokus standen die Stärkung von Frauen, das Aufbrechen von Rollenstereotypen, wirtschaftliche Unabhängigkeit, Gewaltprävention sowie Gesundheit und Gleichstellung. Ritter-Grepl begrüßte es ausdrücklich, in Holzleitner einer engagierte Frauenministerin zu begegnen, die sich für die vielfältigen Anliegen von Frauen einsetzt.

 

„Es ist unsere Aufgabe, Frauen und Mädchen zu ermutigen, ihre Potenziale auszuschöpfen“, betonte Ritter-Grepl. Besprochen wurden Maßnahmen zur Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit und zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Besonders wichtig sei es, diesen Einsatz generationsübergreifend zu gestalten: „Frauen aller Altersgruppen müssen in diesen Prozess eingebunden werden – von jungen Mädchen, die ihre beruflichen Wege erst finden, bis hin zu älteren Frauen, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen wertvolle Impulse geben können.“

 

Auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen war Thema. „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss eine Selbstverständlichkeit sein“, erklärte Holzleitner. Diskutiert wurden die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz und die Förderung von Unternehmerinnen.

 

Kennenlernen und Austausch

Kennenlernen und Austausch

 

Ein weiteres zentrales Anliegen war die Gewaltprävention. „Frauen müssen sich in unserer Gesellschaft sicher fühlen können“, unterstrich Holzleitner. Der Ausbau von Schutzstrukturen, Notfallsystemen und Maßnahmen gegen Femizide und Hasskriminalität seien unerlässlich.

Die Bedeutung gendersensibler Medizin wurde ebenfalls thematisiert. „Die Gesundheit von Frauen darf kein Randthema sein“, forderte Ritter-Grepl.

 

Abschließend wurde betont, dass es für eine gerechte Gesellschaft unerlässlich ist, Frauen in allen Lebensbereichen gleichzustellen. „Wir müssen weiterhin daran arbeiten, dass Frauen die gleichen Chancen und Rechte haben“, resümierte Holzleitner. Nur durch gezielte Maßnahmen kann eine nachhaltige Verbesserung der Lebensrealität von Frauen erreicht werden.

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