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Inhalt:

Workshop: YOGA UND FRAUENRAUM - CAREARBEIT MAL ANDERS

Im Rahmen der Sommerstudientagung der Katholischen Frauenbewegung Österreich (kfbö) führte Generalsekretärin Mag.a Sonja Schromm ein Gespräch mit Mag.a Martha Innerkofler. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen, wie Yoga Frauen auf ihrem Weg stärken kann, wie Care-Arbeit durch Körperarbeit neu erlebbar wird und welche Übungen helfen, in der eigenen Mitte zu bleiben. Das Interview lädt dazu ein, Körper, Geist und Seele als Einheit zu begreifen und neue, stärkende Zugänge zum Frausein zu entdecken.

 

Was kann Yoga bewirken, wenn es bewusst auf das Frausein eingeht?

 

Yoga ermöglicht grundsätzlich allen Menschen eine bewusste, liebevolle Beziehung mit sich selbst und dem Selbst. Wenn Yoga konkret das Frausein in den Fokus nimmt, darf Frau sich in ihrem weiblichen Körper erfahren - allein das in Kontakt kommen mit Beckenboden, inneren Organen wie Gebärmutter oder Brüsten kann schon eine sehr heilsame und stärkende Erfahrung sein. Der Atem ermöglicht es, sich der zyklischen Natur des Lebens in jedem Moment bewusst zu werden - sich dem Aktiven (Einatem), wie Passiven (Ausatem) gleichermaßen hinzugeben. Das Miteinbeziehen der dritten Komponente, dem Geist, ermöglicht einerseits das Einüben einer heilsamen inneren Haltung (Zuwenden, Wahrnehmen, …) und andererseits eine Begegnung mit Gefühlen und Bedürfnissen. Gerade das ist eine Wohltat, denn allzuoft verlieren wir Frauen uns im Dasein für andere oder den Erwartungen an den Frauenkörper sowie traditionellen Rollenbildern. Somit kann Yoga, der spezifisch das Frausein in seine Mitte nimmt, auf eine sehr ganzheitlich Weise stärkend wirksam sein.

 

 

Wie lässt sich Care-Arbeit durch Körperarbeit neu erleben?

 

In meinem Workshop möchte ich Care-Arbeit, die ja im Regelfall als eine unbezahlte Dienstleitung der Frau für die Gesellschaft verstanden wird, auf andere Weise erfahrbar machen. Care bedeutet auf etwas acht zu geben, etwas wertzuschätzen, etwas zu lieben. Es geht darum, den Herausforderungen der wechselvollen Natur des Frauseins in dieser Weise zu begegnen. Mit Übungen, die genau dies berücksichtigen und auch ganz einfach im Alltag eingebaut werden können, darf (hoffentlich) erfahren werden, wie gut es tut, sich selbst mit Care zu beschenken. Dabei erleben wir uns auch in einem Raum von Frauen, der nicht nur den Körper in den Blick nimmt. Input und offener Austausch hilft Zyklus und Wechsel aus einer vielleicht anderen Perspektive zu betrachten.

 

 

Welche Haltung oder Übung hilft dir selbst, in deiner Mitte zu bleiben?

 

Das ist ganz klar meine tägliche Meditation bevor ich in den Tag gehe.

Und es gibt eine Übung, die ich seit fast zwanzig Jahren ebenfalls täglich morgens mache, den Baum: Verbindung nach unten zur Erde, Verbindung nach oben zum Himmel, der Atem in meinem Körper, der mich leben lässt, Dankbarkeit, mich Geborgen wissen in der Mitte und ein willkommen heißen des neuen Tages in dieser Verbundenheit.

Und sonst - Tanzen (der Frauenkörper liebt fließende Bewegungen) und einfach in den Himmel oder in die Natur schauen!

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