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Inhalt:

Workshop: ATEM DER ACHTSAMKEIT

Atmen ist Leben – und doch schenken wir unserem Atem im Alltag oft viel zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei ist er eng mit unserem Körper, unseren Gefühlen und unserem Geist verbunden und kann eine Quelle von Kraft, Ruhe und Selbstfürsorge sein. Wie bewusstes Atmen unser Wohlbefinden stärkt, welche Rolle dabei achtsame Berührung spielt und wie einfache Übungen uns helfen können, wieder in Verbindung mit uns selbst zu kommen, darüber sprach Mag.a Sonja Schromm, Generalsekretärin der kfbö, mit Rosa Bramböck, akademischer Atempädagogin, Obfrau des Vereins Atempotenzial, Masseurin, Gesundheitstrainerin – und Mutter von fünf Kindern.

 

Wie kann bewusster Atem Frauen helfen, sich selbst besser zu spüren?

 

Der Atem steht in ständiger Wechselbeziehung zwischen Körper, Gefühlen, Geist. Durch gezielte achtsame Berührung, bewusstes Wahrnehmen und benennen des Erlebten, wird die Körperempfindung geschult und die Körpermerkfähigkeit/ Propriozeption, erweitert, neue Erfahrungen können gemacht werden, unser Atem wird dadurch ruhiger und vertieft sich.

(Propriozeption auch bekannt als Tiefensensibilität, ist die Fähigkeit des Körpers, seine eigene Position und Bewegung im Raum wahrzunehmen, ohne dass man hinsehen muss. Es ist der Sinn für Bewegung, Körperhaltung und Kraft, der uns hilft, uns sicher und frei zu bewegen).

 

Was ist Selbstfürsorge für Dich? Wie hängt sie mit dem Atem zusammen?

 

Mit Selbstfürsorge meine ich als 1. Schritt, sich und die wirkweise des Atems kennenzulernen. Unser Atem ist ein Spiegelbild unserer momentanen Befindlichkeit, in dem Moment wo ich meinen Atem wahr nehme, bin ich in Kontakt und Verbindung mit mir selbst. Ohne Atem geht nichts, Atem bewegt, nährt und gibt uns Energie und macht gute Gefühle.

 

Kannst Du uns einfache Atemübungen für mehr Ruhe und Rückhalt beschreiben?

 

Körper streichen:

Wenn möglich, aufrechte Sitzhaltung am vorderen Bereich eines Stuhles

Streiche je 2-3 Mal mit deiner linken Hand über deine rechte Hand, sehr langsam, zart fürsorglich, damit du deine Haut spürst. Streiche weiter über den Unterarm, Ellbogen, Oberarm, Schulter, Schlüsselbein, Brustbein zum Oberbauch. Wechsele die Seiten.

Streiche nun über dein Gesicht, Hals, Brust, Oberbauch

Streiche nun vom Oberbauch zurück über den Rücken, Becken, Oberschenkel, Unterschenkel, Fußgelenke, Füße
Lass dabei deinen Kopf locker hängen

Streiche auf der innen Seite der Füße, Beine über die Leisten nach oben zurück in den Rücken/ über den Lendenbereich.

Nachspüren: Wie stehen die Füße am Boden, die Beine, wie ist der Kontakt mit der Sitzfläche, Beweglichkeit im Becken, Aufrichtung im Rücken,

Bemerke: sind noch Gedanken da, oder ist eine Gedankenstille entstanden, welche Gefühle - sind sie angenehm, einfach nur wahrnehmen, alles darf da sein.
Wo nimmt sich der Atem von alleine Raum, das Weit werden im Einatmen, Schmalwerden im Ausatmen, vielleicht entsteht eine Atempause.

Mögliche Wirkungen von Körper streichen:

Körper: Körperwände und –grenzen werden bewusster und Kreislauf und Energiefluss im ganzen Körper angeregt.

Seele und Geist: Sicherheit, Klarheit, Ich- Gefühl und Sammlung entstehen.

Atem: Atembewegung breitet sich im ganzen Rumpf aus, Atemschwingung in den Armen, Händen, Beinen, Füßen und im Kopf

 

Die Übung ist aus dem Buch Norbert Faller@Atem und Bewegung entnommen und in eigenen Worten beschrieben.

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