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Inhalt:

75 Jahre "Welt der Frauen"

 

VOR 75 JAHREN ERSCHIEN „WELT DER FRAUEN“, DAS IN ÖSTERREICH AM LÄNGSTEN BESTEHENDE FRAUENMAGAZIN, ZUM ERSTEN MAL – UNTER DEM TITEL „LICHT DES LEBENS“. DIE HERAUSGEBERINNEN CHRISTIANE FEIGL, ANGELIKA RITTER-GREPL, RUTH ANKERL UND BARBARA HAAS BLICKEN ZURÜCK UND NACH VORNE UND STOSSEN AUF DAS JUBILÄUM AN

 

Im April 1946, als das Land nach dem Krieg noch in Schutt und Asche lag, gründeten couragierte Frauen, die dem „Katholischen Frauenwerk Österreich“ angehörten, das Magazin „Licht des Lebens“ und legten damit auch die Basis für die Erfolgsgeschichte von „Welt der Frauen“.

 

Die Gründerinnen verfolgten das ambitionierte Ziel, ein spirituelles und gesellschaftliches Umdenken anzustoßen. Das Bemerkenswerte dabei: Das Magazin wurde immer eigenständig finanziert. Doch nicht nur die Unabhängigkeit macht den Erfolg aus.

 

Selbstbewusst, lebensnah und mit dem Blick auf das Wesentliche thematisiert die Redaktion bis heute einzelne Frauenschicksale und packt auch thematisch „heiße Eisen“ an. Ebenso werden gesellschaftliche Entwicklungen in anderen Teilen der Welt, allem voran die Situation von Frauen in Ländern des Globalen Südens, aufgegriffen.

 

So hält das Magazin den gesellschaftspolitisch engagierten Diskurs für eine bessere und gerechtere Welt wach und regt Ausgabe für Ausgabe zum Staunen, Innehalten, Reflektieren und Nachdenken an. Echtheit und Wahrhaftigkeit stehen dabei über allem.

 

Dieser Anspruch fußt auf dem weltanschaulich christlichen Fundament von „Welt der Frauen“ und ist die Grundlage für unabhängigen Journalismus. „Welt der Frauen“ baut zudem auf eine vertrauensvolle Beziehung mit ihren Abonnentinnen und Abonnenten und ist daher weit mehr als nur ein Frauenmagazin.

 

Sie ist wie eine Freundin, die durch alle Lebensphasen begleitet und auch in Zukunft mit neuen analogen und digitalen Kolumnen, Talk-Formaten und Live-(Stream-)Gesprächsveranstaltungen inspiriert.

 

Barbara Haiden, Petra Klikovits

 

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