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Inhalt:

Forumtheater online - Die Mutprobe

 

Was, wenn wir es mit der Angst zu tun bekommen?

 

Ein Stück zur Frage, wie wir einander und unseren Ängsten lebensbejahend begegnen können

 

Viermal ist das „Forumtheater“ – eine Initiative von spectACT/Verein für politisches und soziales Theater in Tirol, Dekanat Wilten Land, Frauen-, Männer- und Familienreferat der Diözese Innsbruck sowie kfb Innsbruck und Katholischer Frauenbewegung Österreichs – im vergangenen Herbst mit dem Stück „Die Mutprobe“ auf Tour in Tirol gewesen. Nun ist das Theater aufgrund der Corona-Pandemie und geltender Schutzmaßnahmen ins Internet gewechselt. Nach einer ersten digitalen Aktion am 5. Februar folgt eine zweite am 18.2.2021, um 19 Uhr (Anmeldung unter: petramaria.pu@gmail.com, ein zoom-link wird rechtzeitig zugesendet).

 

Petra Unterberger, stellvertretende Vorsitzende der kfbö und Projektbegleiterin zur ersten online-Erfahrung: „Wir zeigten eine Videoaufzeichnung des Stückes und diskutierten anschließend über alternative Möglichkeiten, den vorkommenden Ängsten - etwa Existenz-, Beziehungs- oder Versagensängsten - lebensbejahender zu begegnen und die zugefügten Verletzungen zu heilen. Das Internet ist kein Theater, aber der Austausch war rege und intensiv und intensivierte den Wunsch und das Bedürfnis nach echter Begegnung, die es braucht, um das Leben mutig und zuversichtlich meisten zu können“.

 

Im Fokus des Stückes „Die Mutprobe“ steht die an Krebs erkrankte Maria (Petra Unterberger), die beschließt, den Kampf gegen den Tumor aufzugeben. Im Zuge dieser Entscheidung werden sie und ihre Umfeld mit einer Vielfalt an Ängsten konfrontiert. Für Mitgefühl scheint kein Raum zu sein: Marias beste Freundin Bernie (Irina Kapavik) sieht ihren Lebenstraum zerbrechen, ihr Sohn Paul (Manuel Wenda) ist in alten Kränkungen gefangen. Selbst der Sozialarbeiter Toni (Ossi Hundegger) widmet sich mehr der Dokumentation des Gesprächs als der Frau, die bei ihm Rat sucht.

 

„Menschen bekommen es mit der Angst zu tun, wenn Veränderungen anstehen“, so Projektleiter und Theaterpädagoge Armin Staffler: „In unserem Stück begegnen Menschen ihren Ängsten auf unterschiedliche Art und Weise, finden ihren Weg, mit ihnen umzugehen – scheitern allerdings dabei“.

 

Das Konzept des realen Forum-Theaterstücks sieht vor, das Stück einmal durchzuspielen und es dann von Neuem beginnen zu lassen mit der Möglichkeit, zu unterbrechen und Personen aus dem Publikum ins Geschehen eingreifen zu lassen. Die Betreffenden können damit „sich für einen Moment in eine der Rollen begeben und damit neue Prozesses in Ganz setzen“, heißt es in einem Pressetext des „Forumtheater“: „Die Schauspieler*innen reagieren flexibel, feinfühlig und mutig auf die Richtungsänderung. Veränderung wird möglich, etwa, wenn eine Person der anderen plötzlich zuhört, ohne gleich wieder über sich selbst zu reden“. „Es geht im Forumtheater nicht nur um die individuellen Geschichten der Figuren“, so Armin Staffler, „sondern um uns Menschen als soziale Wesen, die gemeinsam die Gesellschaft bilden und diese auch gestalten können“. Das Ziel des Projektleiters und seines Teams: einen sicheren und angstfreien Raum für die Agierenden zu schaffen.

 

Mitwirkende: Sandra Aufhammer (Cafébetreiberin Giulia), Ossi Hundegger (Sozialarbeiter Toni), Irina Kapavik (Marias Freundin Bernie), Michael Heiss (Pauls Vater Leonhard), Petra Unterberger (Maria), Teresa Waas (Pauls Lebensgefährtin Sarah), Manuel Wenda (Marias Sohn Paul)

Moderation: Armin Staffler Theaterpädagoge und Politologe

 

Hintergrund zur Methode „Forumtheater“:

Das „Forumtheater“  geht als Methode auf den Brasilianer Augusto Boal (1931 – 2009) zurück, der Theaterpädagoge Armin Staffler setzt sie im Sinne des „Theater zum Leben“ von David Diamond um. Aus dem Pressetext: „Forumtheater ist eine in theatrale Form gegossene Frage. Wie sollte die im Stück gezeigte Realität verändert werden, um eine friedlicheres, respektvolleres, heilsameres – und im Fall von „Die Mutprobe“ lebensbejahenderes – Zusammenleben zu ermöglichen? Das Theater bietet dabei die Möglichkeit, genau hinzuschauen und hinzuspüren, um anschließend einen lebendigen Dialog zu führen, der das Geschehen und das Gesehene von mehreren Blickwinkeln her beleuchtet. Veränderungen werden dabei auf der Bühne sicht- und erlebbar.“

 

Ursprünglich waren für 2021 weitere Theateraufführungen in verschiedenen Diözesen Österreichs geplant.

 

 

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